7. Juli 2014

Zeigt her Eure Nägel: Welcher Top-Coat darf‘s denn sein?

Douglas-beautystories-Überlacke-Top-Coat

Die Welt der Nagellacke ist bunt und das Angebot so vielfältig, dass es einen schon mal überfordern kann. Neben den normalen Farblacken gibt es nämlich eine riesige Auswahl an sogenannten Effekt-Top-Coats (Überlacke), die dem Farblack das gewisse Etwas verleihen. Während man mich außerhalb des Internets als Anna-Christin kennt, bin ich im Netz eher als winzieee bekannt. Auf meinem Blog schreibe ich vor allem über Nagellacke und was mich beautymäßig sonst noch so anspricht und -springt. Mit aktuellen Nageldesigns und meinen Favoriten füttere ich fast täglich meinen Instagram-Account. Ansonsten bin ich noch brave Studentin und studiere „irgendwas mit Medien“, wie man an meiner Uni so schön sagt.

Der Klassiker unter den Top-Coats ist der einfache Klarlack. Er schenkt den Farblacken einen wunderschönen Glanz, verlängert ihre Haltbarkeit und lässt das Ergebnis ebenmäßiger aussehen. Ich persönlich liebe den Good to Go von Essie, weil er nicht nur für Glanz sorgt, sondern den Lack auch schnell trocknen lässt. Damit ist Frau nach dem Lackieren endlich nicht mehr so lange handlungsunfähig!

 

Ein Glitzer-Top-Coat beinhaltet oft mehrere verschiedene Farbpartikel, die im Sonnenlicht um die Wette funkeln. Mal sind die Partikel gleich groß, mal unterschiedlich – aber sie sind immer farblich aufeinander abgestimmt, sodass man hier keinen Fehlkauf tätigen kann. Im Sommer hat es mir der Sparkling Diamond Nagellack von Misslyn besonders angetan, da mich die Partikelfarben an Sonne und Strand erinnern.

Dann findet man bei den Effekt-Top-Coats auch viele mit sehr kleinen Partikeln. Diese Top-Coats bilden eine ebenmäßigere Schicht auf dem Farblack und können je nach Effekt ein ganz anderes Ergebnis erzielen. Positiv überrascht hat mich der Cameleon Nagellack von Douglas Make-Up. Auf einem grauen Farblack aufgetragen macht er die Nägel zum absoluten Blickfang – vor allem in der Sonne.

Eure Anna-Christin

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